„A rewarding documentation of an inspired conversation Mr. Bell carries on with these reverberant spaces.“ Robyn Schulkowsky
In Boris Bells Schlagzeugspiel mischen sich die Komplexität afrikanischer und indischer Rhythmik mit der Klarheit japanischen Trommelns und der Tradition der europäischen Mehrstimmigkeit. Besonders das oft stilistisch belegte Drumset zeigt sich als groovendes, mehrstimmiges Soloinstrument jenseits von Jazz und Rock. Ergänzt durch den Einsatz der Stimme sowie eine Vielzahl weiterer Schlaginstrumente – Marimbaphon, Gongs, Rahmentrommel u.v.m. – ist Boris Bells Soloprogramm eng verknüpft mit den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten. Die Kompositionen und Improvisationen bedienen sich dichter polymetrischer Strukturen, reißen das Publikum mal mit, mal suchen sie die meditative Ruhe.
Pressestimmen zur CD „Sacred Drums“ (EJK records):
„… eine Musik, die Innerlichkeit, Entspanntheit und Klangreichtum verbindet mit Expressivität, rhythmisch-metrischer Raffinesse und zackiger Exaktheit. Es ist wie eine souveräne Verbindung verschiedener Perkussionswelten – etwa der westafrikanischen mit Gamelan-artigem aus Südostasien, indische rhythmische Komplexität mit japanischer Trommelkunst –, die von mentaler Gelassenheit wie auch von einem frappierend großen Reichtum an Klangfarben zeugt. Eine Hinhör-Musik, die nichts von Imponiergehabe, sondern viel von einem Gestus der Weisheit hat.“
Mathias Bäumel, jazzzeitung
„(…). Die dramaturgisch geschickte Anordnung der unterschiedlichen Stücke ergeben in der Abfolge ein gelungenes Gesamtkunstwerk. Mystisch und geradezu schamanenhaft erklingt in der „introduction“ die Rahmentrommel. (…) Stromschnellen, Strudel Stauungen und mehr sind im „Fluss“ für Marimba-Solo zu hören. (…) „Sacred Drums“ bietet eine erlesene Auswahl von Musik für Schlagzeug, die durch die Vielseitigkeit und Virtuosität des Interpreten und Komponisten überzeugt.“
Andrea Schneider, Off-Beat
„A rewarding documentation of an inspired conversation Mr. Bell carries on with these reverberant spaces.“ Robyn Schulkowsky
In Boris Bells Schlagzeugspiel mischen sich die Komplexität afrikanischer und indischer Rhythmik mit der Klarheit japanischen Trommelns und der Tradition der europäischen Mehrstimmigkeit. Besonders das oft stilistisch belegte Drumset zeigt sich als groovendes, mehrstimmiges Soloinstrument jenseits von Jazz und Rock. Ergänzt durch den Einsatz der Stimme sowie eine Vielzahl weiterer Schlaginstrumente – Marimbaphon, Gongs, Rahmentrommel u.v.m. – ist Boris Bells Soloprogramm eng verknüpft mit den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten. Die Kompositionen und Improvisationen bedienen sich dichter polymetrischer Strukturen, reißen das Publikum mal mit, mal suchen sie die meditative Ruhe.
Pressestimmen zur CD „Sacred Drums“ (EJK records):
„… eine Musik, die Innerlichkeit, Entspanntheit und Klangreichtum verbindet mit Expressivität, rhythmisch-metrischer Raffinesse und zackiger Exaktheit. Es ist wie eine souveräne Verbindung verschiedener Perkussionswelten – etwa der westafrikanischen mit Gamelan-artigem aus Südostasien, indische rhythmische Komplexität mit japanischer Trommelkunst –, die von mentaler Gelassenheit wie auch von einem frappierend großen Reichtum an Klangfarben zeugt. Eine Hinhör-Musik, die nichts von Imponiergehabe, sondern viel von einem Gestus der Weisheit hat.“
Mathias Bäumel, jazzzeitung
„(…). Die dramaturgisch geschickte Anordnung der unterschiedlichen Stücke ergeben in der Abfolge ein gelungenes Gesamtkunstwerk. Mystisch und geradezu schamanenhaft erklingt in der „introduction“ die Rahmentrommel. (…) Stromschnellen, Strudel Stauungen und mehr sind im „Fluss“ für Marimba-Solo zu hören. (…) „Sacred Drums“ bietet eine erlesene Auswahl von Musik für Schlagzeug, die durch die Vielseitigkeit und Virtuosität des Interpreten und Komponisten überzeugt.“
Andrea Schneider, Off-Beat